Jedes Jahr kommen zirka 500.000 Besucher in das BMW-Museum, das im Jahr 1973 erbaut und 2004 bis 2008 umgestaltet wurde. Es entstand zusammen mit dem berühmten Verwaltungs-Hochhaus am Olympiagelände und stammt auch vom selben Architekten, Karl Schwanzer (1918-1975). Zu sehen sind mehr als einhundert Kraftfahrzeuge der Bayerischen Motorenwerke, die über "die sieben Häuser" verteilt sind. Diese heißen:
- Haus der Gestaltung
- Haus des Unternehmens
- Haus des Motorrads
- Haus der Technik
- Haus des Motorsports
- Haus der Marke
- Haus der Baureihe
Diese sollen die Vielfalt der Marke in Form von Themenblöcken innerhalb des Flachbaus darstellen und sind in sich ebenfalls untergliedert.