Das Hypo-Haus ist eines der bedeutendsten deutschen Hochhäuser, wenngleich es nie zu den zehn höchsten Deutschlands gehörte, sondern bei der Fertigstellung im Jahr 1981 nur Platz 19 belegte.
Hoch über dem Isarufer und der Maximiliansbrücke in der Sichtachse der Maximilianstraße thront das Maximilianeum wie ein Schloss, orientiert sich aber vor allem an griechischen Vorbildern. Der imposante weit auslagernde Repräsentativbau entstand in den Jahren 1857 bis als 1874 als Anstaltsbau nach den Ideen von Maximilian II. von Bayern (1811–1864).
Das zentrale Bauwerk des Englischen Gartens, und sein Sinnbild schlechthin, ist der Monopteros. Dieser kleine Tempelbau auf einem kleinen künstlichen Hügel entstand in den Jahren 1832 bis 1836 nach Entwurf von Leo von Klenze.
Im Münchner Westend (Schwanthalerhöhe) befindet sich neben der einen oder anderen Kirche auch ein prägnantes Hochhaus, der sogenannte Central Tower, der direkt an der Donnersbergerbrücke errichtet wurde. Zum Zeitpunkt seiner Fertigstellung im Jahr 2002 war der Munich City Tower mit 85 Metern das dritthöchste Hochhaus in München.
Es gibt Orte, die haben einen fast magischen Ruf, weil viele Menschen mit ihnen etwas verbinden. Ein Olympisches Dorf hat durch die Verknüpfung mit einem weltweiten Sportereignis eine solche Magie, die aber vor Ort oft einer gewissen Ernüchterung weicht, weil es sich eben 'nur' um Wohnbauten handelt.
Der Süddeutsche Verlag wollte zum Anfang des Jahrtausends ein 145 Meter Hochhaus in Zamdorf im Osten der Stadt errichten, das im Jahr 2005 fertiggestellt werden sollte, doch das Münchner Bürgerbegehren Initiative-Unser-München vom 21.