An der Gebsattelbrücke in der Au wurde sieben Jahre nach deren Errichtung ein Brunnen aufgestellt. Entworfen wurde das "Brunnenweibchen" genannte Wasserspiel im Jahr 1908 von Philipp Widmer. Zu sehen ist eine Wassernymphe mit Fischen unter den Armen, aus denen das Wasser in das darunter liegende Wasserbecken plätschert. Er ähnelt damit in diesem Detail stark dem Fischfraubrunnen am Bayerischen Nationalmuseum. Neben dem Brunnen befindet sich der Aufgang zur Hochstraße.